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Channel: Kommentare zu: Aus dem Mini-Slowcooker: Rosmarin-Kartoffeln
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Von: Koriander

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Ja das Problem des Umdenkens bei diesen kleinen Slowcookern kenne ich sehr gut. Ich besitze seit über 3 Jahren einen kleinen 1,5 l Slowcooker von Hinari, ansonsten gare ich mit dem Morphy Richards 3,5l.
Ähnlich wie das obige Rezept bereite ich häufiger Kartoffeln zu, mal mit Kräutern – mal mit Kümmel.
LG Kori


Von: Ulrike

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Aufgrund meiner ehemaligen Teilzeittätigkeit denke ich immer (noch) in 6-8 h Intervallen 😉 Zeitschaltuhr vorhanden, also morgen mit kleinen Grünkohlkartöffelchen

Von: Rosmarinkartoffeln aus dem Mini-Crockpot - kuechenlatein.com

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[…] meine geschätzte Bloggerkollegin mit den Zeiten der kleinen SlowCooker kämpft und dringend eine Zeitschaltuhr benötigt, habe ich als ehemalige Teilzeitbeschäftigte […]

Von: Koriander

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Ja das Problem des Umdenkens bei diesen kleinen Slowcookern kenne ich sehr gut. Ich besitze seit über 3 Jahren einen kleinen 1,5 l Slowcooker von Hinari, ansonsten gare ich mit dem Morphy Richards 3,5l.
Ähnlich wie das obige Rezept bereite ich häufiger Kartoffeln zu, mal mit Kräutern – mal mit Kümmel.
LG Kori

Von: Ulrike

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Aufgrund meiner ehemaligen Teilzeittätigkeit denke ich immer (noch) in 6-8 h Intervallen 😉 Zeitschaltuhr vorhanden, also morgen mit kleinen Grünkohlkartöffelchen

Von: Rosmarinkartoffeln aus dem Mini-Crockpot - kuechenlatein.com

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[…] meine geschätzte Bloggerkollegin mit den Zeiten der kleinen SlowCooker kämpft und dringend eine Zeitschaltuhr benötigt, habe ich als ehemalige Teilzeitbeschäftigte […]

Von: Slowcooker-FAQ zu Geräten, Zubereitung, Rezepten | Langsam kocht besser

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[…] das Gerücht in die Welt gesetzt hat! Nein, es muss immer ++etwas++ Flüssigkeit im Topf sein (bei Ofenkartoffeln ist schon das anhaftende Wasser genug), aber ein Fingerbreit reicht aus. Bei Suppen gieße ich […]

Von: Claudia Kisslinger

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Hallo an alle,
Ich möchte am 26.8. in meinem 6,5 l Pott 2 kg Drillinge/ Rosmarinkartoffeln zubereiten. Reichen mir da 4 Std. High aus, oder länger/kürzer??
Bin total unsicher. Es mzss gelingen, denn ich erwarte Gäste, welche den Slow cooker noch nicht kennen 😉
Freu mich auf eure Antworten.
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen Claudia Kisslinger


Von: Gabi Frankemölle

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In der Menge habe ich die noch nicht im Slowcooker gemacht. Einfach rechtzeitig genug anfangen (5 Stdn.) und dann ggfalls warm halten…

Von: Luisa Schmidt

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Wer hat schon Erfahrung mit diesen Kartoffeln im 3,5l Slowcooker? Zwecks Zeit und Einstellung?

Von: Gabi Frankemölle

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Als Antwort auf Luisa Schmidt.

Kommt auf die Kartoffelgröße an – geringfügig länger, weil die 3,5er etwas weniger heizen…

Von: Norbert Grohmann

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Wenn man einmal von den Zutaten absieht, ist das vielleicht auch ein brauchbares Rezept für schnöde Pellkartoffeln oder ist es für die durch Corona ohnehin bereits gestresste Empfindsamkeit bekömmlicher, die gewaschenen Kartoffeln mit Wasser bedeckt, mit niedrigerer Heizstufe und mit längerer Garzeit zu veredeln? Wenn ich kleinere Mengen verschiedener Getreidesorten im Glas (mit zwei Teilen Wasser bedeckt) in der Keramik im Wasserbad zubereite, dann dauert es auch etwas länger, bis der unangenehme Stärkegeschmack einer angenehm nussigen Süße weicht.

Von: Gabi Frankemölle

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Als Antwort auf Norbert Grohmann.

Herkömmliche Pellkartoffeln in viel Wasser habe ich mal versucht – fand das aber irgendwie seifig-schmierig. Daher mache ich das nicht mehr…

Von: Norbert Grohmann

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Als Antwort auf <a href="https://slowcooker.de/2015/aus-dem-mini-slowcooker-rosmarin-kartoffeln/#comment-19326">Gabi Frankemölle</a>. Seifig-schmierig wurden die Pellkartoffeln in meinem kleinen Andrew James zwar zwar noch nicht, aber mit der Kochdunklung hatte ich schon öfter Probleme. Auch wenn das die Gesundheit nicht gefährden soll, sieht es nicht gerade appetitanregend aus. Wahrscheinlich liegt die Ursache dieses Problems neben der Sorte und dem Wetter während der Vegetationsphase der Erdäpfel auch in einer unausgewogenen Nährstoff- bzw. NPK-Versorgung oder Düngung mit Stickstoff bzw. Nitrat (N), mit Phosphor (P) und mit Kalium (K) und auch in der Lagerung, denn ab und zu habe ich schon Sorten mit einheitlich gelber Farbe und angenehmem Aroma bekommen. Wenn man keinen eigenen Kartoffelacker oder einen Kartoffelbauer seines Vertrauens hat, braucht man natürlich auch etwas Glück, da der Slowcooker womöglich durch die längere Garzeit viele Fehler bei der Produktion der verwendeten Nahrungsmittel gnadenlos offenlegt. Beim Prinzip der Kochkiste (Edelstahltopf in Warmhaltebox) passiert mir das manchmal übrigens auch.

Von: Gabi Frankemölle

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Als Antwort auf <a href="https://slowcooker.de/2015/aus-dem-mini-slowcooker-rosmarin-kartoffeln/#comment-20507">Norbert Grohmann</a>. "..da der Slowcooker womöglich durch die längere Garzeit viele Fehler bei der Produktion der verwendeten Nahrungsmittel gnadenlos offenlegt.." Da sagst du etwas ausgesprochen Wahres. Langsam gegartes Supermarkt-Billigst-Schweinefleisch kann wirklich regelrecht stinken, wenn du den Deckel abhebst.

Von: Norbert Grohmann

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Als Antwort auf <a href="https://slowcooker.de/2015/aus-dem-mini-slowcooker-rosmarin-kartoffeln/#comment-20508">Gabi Frankemölle</a>. Durch das langsame Kochen wird vielleicht gerade in unserer auf schnelle Rendite und oberflächliche Makellosigkeit optimierten Zeit wieder einiges klarer. Die Slow-Food-Anhänger sind womöglich nicht nur gegen den Zeitgeist anschwimmende Spinner. Aber noch viel schlimmer als der Geruch von Schweinefleisch aus den Supermarkt-Billigangeboten sind vielleicht die Prionen, also die Proteine im tierischen Organismus, die als gesundheitsschädigende Strukturen vorliegen und sich durch Veränderung benachbarter Moleküle oder Zellen vermehren. Und weil diese Strukturen offensichtlich viel leichter als die Coronaviren auf den Menschen überspringen können. Der Erfolg des gesellschaftlich spaltenden Populismus könnte sogar ein Indiz dafür sein, dass dies bereits flächendeckend geschehen ist! Aber wenn ich den Spaß mal beiseite lasse, gehe ich mit Fleisch grundsätzlich vorsichtig und sparsam um, weil mir davon seit Anbeginn meiner Erinnerung aus frühester Kindheit wegen des übermäßigen Einsatzes von Antibiotika in der Massentierhaltung sehr leicht übel wird. Und da ich wegen der schwer verdaulichen Fleischersatzprodukte kein klimaneutraler Veganer werden konnte, bevorzuge ich beim Essen und dessen Zubereitung die Langsamkeit, damit auch noch genügend Zeit sowohl für die gebührende Vorsicht als auch für die Wertschätzung bleibt.
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